Samstag, 28. Juli 2012

Leipzig du Schöne

(Ich lebe hier wie – wie – ich weiß selbst nicht recht wie. Doch so ungefähr)

So wie ein Vogel, der auf einem Ast
Im schönsten Wald sich, Freiheit atmend, wiegt,
Der ungestört die sanfte Luft genießt,
Mit seinen Fittichen von Baum zu Baum,
Von Busch auf Busch sich singend hinzuschwingen.

Johann Wolfgang von Goethe

So lasset uns schwingen wie der Vogel im Wald,
von Baum zu Baum die Freiheit atmend,
den Sattel besteigen mit Stolz in der Wade
das Dickicht der Großstadt entspannt erleben,
vorbei am Stau dem Horizont entgegen.

eigener Erguss

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